Ökum. Kirchenchor

Wer: Erwachsene

Wann: Proben finden jeden Dienstag von 20 -22 Uhr

Wo: Pfarrhaussaal, Schutzmühlestr. 3

Was: Der ökumenische Kirchenchor engagiert sich in der katholischen Pfarrei und evangelischen Kirchgemeinde mit einem hörenswerten Repertoire kirchenmusikalischer Werke. Der Chor setzt es ein zur Gestaltung der Gottesdienste und in Konzerten. In regelmässiger Probenarbeit bereiten sich die motivierten Sängerinnen und Sänger vor, unter der kundigen Leitung von Frau Dagmar Marxgut.
Mit dem interessanten und abwechslungsreichen Jahresprogramm hat auch die frohe Geselligkeit ihren Platz.
Haben wir Ihr Interesse zum Mitsingen geweckt?!

Die nächsten Termine:


Kontakt:
Hanspeter Bosshard, Präsident
Privat: Tel. 071 888 43 68; Mail:

Zusammen 145 Jahre Kirchenchor!

0e8fde26-74ee-4c16-b67d-5c4305c5e83d (Foto: Ökum. Kirchenchor)

An der Hauptversammlung 2024 konnten drei Jubilare ausgezeichnet und geehrt werden. Magdalena Eggenberger für 30 Jahre; Louis Jäckli für 50 Jahre und Vreni Grundlehner für eindrückliche 65 Jahre Kirchenchormitgliedschaft.
Kirchenchorjahre sind wertvolle und bereichernde Jahre. Die zahlreichen Stunden des gemeinsamen Singens, der Gemütlichkeit und Geselligkeit, der gemeinsamen Auftritte und Konzerte, der musikalischen Mitgestaltung der Festgottesdienste in beiden Pfarreien und der lehrreichen Proben erzeugen Emotionen und schöne Erinnerungen.
Ein Kirchenchor ist immer «unterwegs» im Kirchenjahr. Das Einstudieren der Lieder und Werke für die Festtage prägen das Jahresprogramm. Immer mit einem Ziel vor Augen reihen sich Monate und Jahre und erfüllen mit grosser Zufriedenheit.
Alle Sängerinnen und Sänger, zusammen mit der Dirigentin Dagmar Marxgut gratulieren den Jubilaren und wünscht ihnen alles Gute, Gesundheit und weiterhin viele frohe Gesangsstunden im Kreise des Ökumenischen Kirchenchors St. Margrethen.
Mit grosser Freude durften auch zwei neue Mitglieder aufgenommen werden. Beide haben sich im Chor schnell wohlgefühlt und sind mit ihren schönen Stimmen eine grosse Bereicherung.
Herzlich willkommen!
(Bild: (v.l.n.r) Louis Jäckli, Vreni Grundlehner, Magdalena Eggenberger)

Chorreise ins Zillertal 2023

Chorreise2023 (Foto: Chor)
Eine erwartungsvolle Schar Sängerinnen und Sänger und Gäste bestieg munter den Reisebus der Firma Käfer aus Arbon zur zweitägigen Chorreise.

Bei Sonnenaufgang gelangten wir über die beeindruckenden Kehren die Passhöhe des Arlbergs auf 1’800 m.ü.M. Mit einem feinen Kaffee und Gipfeli stärkten wir uns für die Weiterfahrt Richtung Innsbruck. Bald wurde der muntere Inn zu unserem steten Begleiter. Die erhöht gebaute Autobahn bot uns einen schönen und imposanten Ausblick auf die Hauptstadt des Landes Tirol.
Abendstimmung am Stillupsee

Leider konnten wir den «lustigen Friedhof» in Kramsach nicht besuchen, sodass wir bald die Weiterfahrt nach Mayrhofen antraten und uns so mehr Zeit für das Mittagessen und das Flanieren in Mayrhofen blieb. Schon bald holten uns die Kleinbusse für die Fahrt ins Stilluptal ab. Unter kundiger Lenkung, mit vielen interessanten Informationen des Chauffeurs, erreichten wir durch viele enge Tunnel und kurvenreiche Strasse dem blauen See entlang, unser Wanderziel. In einer gemütlichen Rückwanderung dem Stillupsee und Alpweiden entlang erreichten wir bei hochsommerlichen Temperaturen das Restaurant Wasserfall, wo wir unseren Durst stillen konnten. Im tiefblauen Wasser spiegelte sich die herrliche Bergwelt und bot wunderbare Fotosujets. Im sehr gepflegten und gediegenen Hotel Rose in Mayrhofen bezogen wir unsere Zimmer und wurden mit einheimischen Köstlichkeiten zum Abendessen verwöhnt. Mit unserem Lieder- und Jodelgesang klang ein erster schöner Reisetag aus.

2. Tag

Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet bestiegen wir pünktlich um 9.00 Uhr den Reisecar. Unser Ziel war die Stadtführung in Innsbruck. Diese Führung in die Altstadt von Innsbruck wurde zum echten Höhepunkt. Unsere Stadtführerin verstand es ausgezeichnet und mit etwas Witz uns die Geschichte der Altstadt näherzubringen. Zum Abschluss der Führung zeigte sie uns das «Goldene Dacherl», welches der stolze Fürst Maximilian sich errichten liess. Diese schöne Altstadt lud zum Verweilen ein und bei Kuchen und Kaffee verging die Zeit viel zu schnell. Es hiess Aufbruch zur Weiterfahrt. Der Heimweg führte uns über Sellrain-St. Sigmund nach Kühtai, für uns alle unbekannt, ist es doch Skiort mit Weltcup-Skirennen der Damen. Nach einem letzten Halt auf der Passhöhe fuhren wir auf kurvenreicher schmaler Strasse nach Imst, wo uns der Inn wieder begrüsste. Gesund und mit nachhaltigen Eindrücken fuhren wir in St. Margrethen ein.

Mit einem herzlichen Dank an alle Mitreisenden und der Chauffeuse für ihren angenehmen Fahrstil verabschiedeten wir uns voneinander.

(Hanspeter Bosshard)